Ich bin kein Fusball-Fan. Nicht wirklich. Was ich benerkenswert an Klinsmann fand, war die Art wie er - zumindest weitestgehend - verkrustete Strukturen aufgebrochen und gestandenen Seilschaften erfolgreich Widerstand geboten hat. Und die Bild-Zeitung in den Allerwertesten getreten hat.
Jetzt, da die kontruierte Kollektivhysterie um die WM vorbei ist, hat er vermutlich keinen Bock mehr auf die intelligenten Bemerkungen von Schaumermal und wird nicht mehr als Trainer der Nationalelf weitermachen. Endgültig - und die Heuchler weinen Krokodilstränen.
Ganz schön schlau der KlinsMann.
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Laut einem Bericht der EU-Kommission soll die Deutsche Telekom massive Verluste im Breitbandgeschäft verzeichnet haben; im Klartext heisst es, potentielle DSL-Kunden und sogar Bestandskunden mögen weder die Preisgestaltung des ehemaligen Monopolisten, noch das was der Konzern unter Kundenservice versteht.
Der Bericht spricht von einem dramatischen Rückgang an DSL-Kunden von einem Marktanteil von 80,4 Prozent in 2005 auf 60,1 Prozent im Januar 2006. Dabei war Deutschland mit 3,65 Millionen neuen DSL-Anschlüssen der in diesem Bereich am schnellsten wachsenden Markt in Europa. Unterzieht man die Preiskonditionen der Telekom einem Flatrate Vergleich mit anderen namhaften Anbietern, so hinkt der ehemalige Monopolist deutlich hinterher.
Darüber hinaus, scheinen die Verbraucher den Riesen überhaupt nicht mehr zu mögen, denn die Telekom verliert auch im Bereich normaler Telefonanschlüsse monatlich ca. 150.000 Anschlüsse an die Konkurrenz. Wen wunderts?
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